
Eine gute Zwischenlösung für einen kalten bzw. warmen Wintergarten ist der Sommergarten. Sein baulicher Aufbau dient sowohl der Überwinterung von Pflanzen als auch einen längeren nutzen in den Wintermonaten zu genießen. Durch unterschiedliche Heizmöglichkeiten, kann man das Wohnraumklima (in den Wintermonaten) erträglicher gestalten. Dadurch ist die bauliche Ausführung einerseits weniger aufwändig als bei einem Warmwintergarten, dennoch etwas komplexer wie beim Kaltwintergarten. Der Sommergarten wird meistens nur auf Temperaturen zwischen 12 und 19 Grad erwärmt, um die darin stehenden Pflanzen vor dem erfrieren zu schützen. Der Nutzen ist ähnlich und dennoch einen Hauch angenehmer gegenüber dem Kaltwintergarten.
VORTEILE
- mehr Wohnraum
- mehr Kompfor
- mehr Freiheit
- mehr Schutz für Pflanzen
- mehr Helligkeit im Innenbereich
- mehr Energieeffizienz für das
eigene Heim
NACHTEILE
- hoher Anschaffungswert
- höhere Heizkosten im Winter
- mehr Putzaufwand
- Bau-genehmigungspflichtig